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WICHTIG: Die Gewinner-Acts werden in der Woche vom 16. bis zum 22. Juli 2023 ans Festival da Jazz eingeladen, diese Daten also unbedingt freihalten. Der Jury-Entscheid wird Anfang Mai bekanntgegeben. Über die Nicht-Wahl wird keine Korrespondenz geführt, der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Bewerbung

Und so funktioniert es: Interessierte Bands können sich via Online-Formular für das #JazzLab bewerben. Eingabeschluss ist der 31. März 2023. Eine Jury aus nationalen und internationalen Experten wählt aus allen Bewerbungen zwei Gewinner-Acts.

Jetzt anmelden
Frist abgelaufen

Bands von Jazzschülerinnen und -schülern und/oder Jazzschulabgängern

Bands, welche in ihrer Karriere noch am Anfang stehen und deren Mitglieder durchschnittlich nicht älter sind als 30 Jahre

Nationale und internationale Bands, welche sich im weiten Umfeld des Jazz bewegen

Teilnahmebedingungen

Die Ausschreibung des New Generation #JazzLab ist gedacht für:

Wer ans Festival da Jazz eingeladen wird, ist bereits Gewinnerin oder Gewinner. Die Tage in St. Moritz sollen die Freude an der Musik ins Zentrum rücken. Den zwei Gewinner-Acts werden renommierte Mentoren zur Seite gestellt. In Probelokalen des Festivals können die Nachwuchstalente fünf Tage intensiv arbeiten, proben und arrangieren. Den krönenden Abschluss bildet das Konzert im legendären Dracula Club, der Hauptvenue des Festivals.


Und weil Musikbusiness eben auch Business ist, sollen die Bands auch auf dieser Ebene etwas mitnehmen auf ihrem Weg zur Profikarriere. Jedes Festival ist ein organisches Netzwerk, von welchem neugierige Musikerinnen und Musiker profitieren können. Auf was achten Festivals beim Booking? Wo ist Hartnäckigkeit wichtig, wo eher kontraproduktiv? Wie präsentiert man sich on- und offline? Von der Tontechnikerin über den Bandbetreuer bis zur Festivalleitung und externen Managers – es ist viel Wissen und Erfahrungsschatz vor Ort, das angezapft werden kann.

Freie Konzertbesuche

festival

mit internationalen Agenturen und Managern

Networking

und Preisgeld in der Höhe von CHF 5’000.–

award

Professionelle Aufnahme des Konzerts

Video

im legendären Dracula Club

konzert

inkl. Kost und Logis mit international renommierten und erfahrenen Mentors und Hosts des Festival da Jazz

5-tägige masterclass

Zwei ausgewählte Bands werden im Sommer 2023 ans Festival da Jazz St. Moritz eingeladen und profitieren von einem attraktiven Förder-Package:

Der Preis

Der Einstieg ins Musikbusiness ist für viele junge Künstlerinnen und Künstler eine riesige Hürde. Neben Können und Glück braucht es viel Energie, Durchhaltewillen, Hartnäckigkeit und Zeit, um Fuss zu fassen. Das New Generation #JazzLab will diesen Schritt für motivierte Nachwuchstalente ein wenig leichter machen.

DIE IDEE

jetzt bewerben
Ein Wettbewerb zwischen Masterclass und Förderpreis für junge Jazzmusikerinnen und -musiker, die an der Schwelle zur professionellen Karriere stehen. Nach der erfolgreichen Feuertaufe 2021 freuen wir uns auch 2023 auf das «New Generation #JazzLab» presented by Jaguar.

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Mentoren 2023

Im Zentrum des New Generation #JazzLab steht die Zusammenarbeit der Gewinner-Acts mit verschiedenen Jazz-Grössen. Es sind international renommierte Profis mit viel Unterrichtserfahrung, welche den Nachwuchstalenten in vielerlei Hinsicht unterstützend zur Seite stehen. Das Festival da Jazz wählt dafür bewusst Musiker aus, die sich durch ein facettenreiches Schaffen und Neugier auszeichnen:

Robin McKelle // US Jazz-Sängerin

Peewee Windmüller // Redaktionsleiter JAZZ’N’MORE Magazin

Lee Ritenour // Grammy-Award Gitarrist, Komponist/Produzent

Christian Jott Jenny // Sänger & Gründer Festival da Jazz

Carolina Müller-Möhl // Philanthropin & Investorin

Roger Rüegger // New Generation #JazzLab

Melissa Aldana // Chilenische Jazz-Saxophonistin

Melina Roshard // PR/Media Expertin

Die Jury

Die Jury versammelt unterschiedliche Exponentinnen und Exponenten aus dem Jazz, dem Musik- und Veranstalter-Business. Das Festival da Jazz legt Wert darauf, dass die Zusammenstellung der Mitglieder ein breites Spektrum und variantenreiche Meinungen umfasst:

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Camila Meza

vocals/guitar, Chile

 

Camila Meza, die als Sängerin, Gitarristin und Komponistin gleichermaßen geschätzt wird, hat seit ihrer Ankunft aus Santiago, Chile im Jahr 2009 einen Sound voller Wärme, Komplexität und rhythmischer Klarheit in die New Yorker Jazzszene gebracht. Inspiriert von Jazz, südamerikanischer Musik und Amerikas Liedgut vieler Epochen und Genres hat sie das Publikum weltweit mit ihrer seltenen Kombination von Talenten begeistert: sicherer und schöner Gesang; hochentwickeltes Gitarrenspiel (sowohl Selbstbegleitung als auch phantastische Soloarbeit); und lebhaft farbenfrohes, melodisches Songwriting, das bei jedem Hören komplexe Schichten offenbart. 2022 wurde sie vom renommierten internationalen Magazin Downbeat als #1 Female Rising Star Vocalist ausgezeichnet.

Aaron Goldberg

piano, USA

 

„Seit über 20 Jahren hat sich der Pianist Aaron Goldberg als einer der schillerndsten Interpreten des Jazz hervorgetan“, lobt JazzTimes. Goldberg gilt weithin als einer der überzeugendsten Pianisten dieser Kunstform, der sowohl sein eigenes Trio leitet als auch mit vielen der Jazz-Titanen zusammenarbeitet. Seine stilistisch fließende, einzigartige Stimme, die gleichzeitig swingend und risikobereit ist, offenbart, dass Jazz eine Tradition der Innovation ist. Er trat in Bands auf, die von generationsübergreifenden Ikonen geleitet wurden, darunter Betty Carter, Al Foster, Ron Carter, Freddie Hubbard, Wynton Marsalis, Joshua Redman, Mark Turner, Christian McBride, Tom Harrell, Cecile McLorin Salvant, Joe Lovano und Peter Bernstein, Ravi Coltrane, Carl Allen, Madeleine Peyroux, Kurt Rosenwinkel und Guillermo Klein.

Mattias Svensson

bass, Sweden

 

Svensson, bekannt für seine geschmackvollen, ‘highly swinging’ Basslinien und melodischen Soli, studierte am Malmö College of Music, Schweden, und an der New School for Jazz & Contemporary Music in New York, wo Gary Peacock, Eddie Gomez und Reggie Workman zu seinen Lehrern zählten. Er tourt seit Jahren als festes Bandmitglied sowohl mit dem Jan Lundgren Trio als auch mit der Viktoria Tolstoy Group. Außerdem hat er mit Jazzgrößen wie Johnny Griffin, Toots Thielemans, Clark Terry, Lee Konitz, Benny Golson, Ernie Watts, Randy Brecker, James Moody, Billy Harper, Eric Alexander, Joey Alexander, Bill Mays, Joe LaBarbera, Pat LaBarbera, Victor Lewis, John Guerin, Alvin Queen, Phillip Wilson und Rashied Ali gespielt und aufgenommen.

Gregory Hutchinson

drums, USA

 

'Jazz Magazine' beschreibt ihn als „Schlagzeuger seiner Generation“ und tatsächlich ist Gregory Hutchinson einer der angesehensten Musiker unserer Zeit. Seine Beherrschung des Timings und des Ausdrucks von Rhythmen ist der Kern seines persönlichen Stils. Er ist ein Musiker-Schlagzeuger, tief verwurzelt in der Jazz-Tradition, er ist in der Lage, sich allen Musikstilen mit höchster Genauigkeit und Vorstellungskraft zu nähern und Kompositionen mit seinem natürlichen Gefühl und seiner überwältigenden Innovation zu dekorieren. In den letzten 30 Jahren hat er die Bands von Greg Red Rodney, Betty Carter, Ray Brown, Dianne Reeves, Wynton Marsalis, John Scofield, Roy Hargrove, Branford Marsalis, Charles Lloyd, Diana Krall, Harry Connick Jr, Joshua Redman und Christian McBride, Maria Schneider und viele, viele mehr mit seinem brillanten Spiel bereichert.

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